Kategorie:Geschichte der Jüdischen Gemeinde
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Inhaltsverzeichnis
Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland
- Stellung und Rechte von Juden
- Juden und Grundbesitz
- Verhältnis Christliche Kirche und Jüdische Gemeinde
- und immer wieder Verfolgung, Vertreibung und Tötung
Erste urkundliche Erwähnung jüdischen Lebens in Fürstenwalde
- 1379 und Berichtet über die Aussöhnung des Juden Abrahams mit der Stadt und dem Schwur, von der Urfehde wegen der Verbrennung des Juden David in Fürstenwalde abzusehen (Verbrennung muss also schon früher gewesen sein)
- 1571 werden Juden aus der gesamten Mark Brandenburg vertrieben
- 1671 erhielten Juden wieder eine Duldung
- Begriff Schutzjude 1750
Die Fürstenwalder Jüdische Gemeinde im 19. Jahrhundert
- 1812 Anerkennung der Juden mit ihren Familien als Einländer und Staatsbürger (Preußisches Emanzipationsedikt vom 11. März 1812)
- in Fürstenwalde leben 11 Jüdische Familien mit 36 Mitgliedern
- 1825 Streitigkeiten in der Jüdischen Gemeinde und Trennung in 2 Synagogenteile. Die Streitgkeiten wurden aber schnell beigelegt
- Jüdische Gemeinde hat keine eigene Synagoge. Gottesdienste werden ca 1819 im alten Komturhaus abgehalten
- Umzug alter Jüdischer Friedhof 1829
- 1879 eigene Synagoge als eigenständige Synagogengemeinde (Frankfurter Str.)
Jüdische Bürger im 19. und 20. Jahrhundert
- Ärzte
- Anwälte
- Fotografen
- Kaufleute/Kaufhausbetreiber
- Wissenschaftler
- Stadträte
- Max Gottfeld gefallen für das Deutsche Vaterland (1. Weltkrieg)
- 1933 Maßnahmen und Gesetze gegen Juden im Nationalsozialistischen Deutschland (Judengesetze) der Anfang von Ende des Zusammenlebens
Jüdisches Leben in Fürstenwalde heute
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